Die Rauhnächte (auch Glockennächte genannt) sind zwölf Nächte, die sich von der Nacht zwischen dem 24. und 25. Dezember bis zur Nacht vom 5. bis zum 6. Januar, oder von der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember bis zur Nacht vom 31. bis 01. Januar, erstreckt.
Es wird gesagt, dass in dieser Zeit, vor allem in der Silvesternacht (der Mitter der Raunächte), das Geisterreich seine Pforten öffnet und Seelen und Geister in unsere Welt wandern können. Die spirituelle Kraft zu dieser Zeit ist besonders kraftvoll und Rituale sollen verstärkte Effekte oder Wirkungen haben.
Tradition der Rauhnächte
Die Rauhnächte sind eine alte Tradition, die ihren Ursprung in der vorchristlichen Zeit hat und die heute noch von vielen Menschen gefeiert wird, die sich für spirituelle Praktiken und die Natur interessieren.
Sie bieten die Möglichkeit, sich auf die Weihnachtszeit und das kommende Jahr vorzubereiten und sich auf die innere Stärke und das Wohlbefinden zu konzentrieren.
Die Rauhnächte sind eine alte Tradition, die ihren Ursprung in der vorchristlichen Zeit hat und die heute noch von vielen Menschen gefeiert wird, die sich für spirituelle Praktiken und die Natur interessieren. Sie bieten die Möglichkeit, sich auf die Weihnachtszeit und das kommende Jahr vorzubereiten und sich auf die innere Stärke und das Wohlbefinden zu konzentrieren.
Passende Begleiter für diese Zeit:
Rauhnächte mit Begleitung für Frauen
Wer nach einer schönen Begleitung und einem ganz besonderen Erlebnis sucht findet ihr bei zwei von unseren Wegbegleitern noch ein ganz besonders tolles Angebot:
Rauhnächte – ätherische Öle
Tina bietet dir hier auch noch ein cooles eigens kreiertes Workbook zu diesem Thema an.
Melde dich einfach bei beiden, wenn du den Ruf spüren kannst und in diesem oder im nächsten Jahr noch dabei sein möchtest.🙏🏼
Der Rauhnachtskalender
Hier findest du eine wunderschöne Vorlage als Begleitung für die 12 Rauhnächte. Lisa hat mich im letzten Jahr schon ganz toll begleitet. Die Vorlage ist sogar kostenlos und kann einfach zu Hause ausgedruckt werden.😊
Räuchern zu Rauhnächten
Räuchern ist eine alte Tradition, die in vielen Kulturen und Spirituellen Praktiken verwendet wird, um die Atmosphäre zu reinigen, Energie zu harmonisieren und die Stimmung zu verbessern. Während der Rauhnächte, einer Zeit, in der viele Bräuche und Rituale durchgeführt werden, um sich auf die Weihnachtszeit und das kommende Jahr vorzubereiten, wird das Räuchern oft als Mittel verwendet, um die Energie zu reinigen und zu stärken.
Es gibt viele verschiedene Arten von Räucherstäbchen und -mischungen, die während der Rauhnächte verwendet werden können. Beliebte Optionen umfassen Weihrauch, Zeder, Frankincense und andere Harze, die für ihre reinigenden und energetisierenden Eigenschaften bekannt sind. Einige Menschen wählen auch bestimmte Kräuter und Pflanzen aus, um daraus Räuchermischungen herzustellen.
Um das Räuchern während der Rauhnächte durchzuführen, kann man einen Räucherstäbchen anzünden oder eine Räuchermischung in einem Räuchergefäß verbrennen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Räucherwerk in einem sicheren und gut belüfteten Bereich verwendet wird und dass die Flamme immer im Auge behalten wird. Es kann auch hilfreich sein, sich vor dem Räuchern auf die Absichten und Ziele des Rituals zu konzentrieren und sich bewusst Zeit für die Reinigung und Stärkung der Energie zu nehmen.
Ein wichtiger Bestandteil vieler Rituale in den Rauhnächten ist das Thema räuchern. Ich selber habe dazu meine eigenen Räucherbündel aus Beifuß und vielen anderen heimischen Kräutern produziert. Man kann sich natürlich auch andere tolle Räucherwerk Mischungen besorgen.
https://www.instagram.com/wikingerwelten